In Finnland benötigt, im Gegensatz zu Zürich, niemand Verrichtungsboxen. Sollte man kein Bett zur Verfügung haben, um seinen Gefühlen oder Bedürfnissen freien (Freier-) Lauf lassen zu können, macht man eben mal zwanzig Schritte zur Seite und steht, oder je nach Lust und Laune liegt, vor sämtlichen Blicken geschützt im Wald. Das ist nicht nur für die Direktbeteiligten eine feine Sache, sondern auch für den Veloliebhaber, der zufällig vorbeikommt und folgende schöne Szene geboten bekommt:

(Ähm, nein, es geht in der Tat um das schöne Fahrrad am linken Bildrand, also hören Sie auf, zwischen den Zweigen nach nackter Haut zu suchen.)
2 Gedanken zu “Ein Rädlein steht im Walde”